Wow...
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Mittwoch, 21. November 2007
Da schaut her...
http://www.welt.de/sport/article1386268/Transsexuell__Yvonne_Buschbaum_tritt_zurueck.html
Nebst dem, dass man ihn x-mal (eigentlich müsste mans ja mal zählen), mit 'sie' betitelt freut es mich, dass man dieses Thema so mal wieder als große Schlagzeile öffentlich sieht. Eigentlich bin ich ja nicht der Typ, der über jedes Thema tausende von Male reden will, aber hey: viele Menschen wissen noch nichteinmal, dass es sowas wie Transsexuallität überhaupt gibt, was es ist und vor allem: wie sich die Menschen fühlen!
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Nebst dem, dass man ihn x-mal (eigentlich müsste mans ja mal zählen), mit 'sie' betitelt freut es mich, dass man dieses Thema so mal wieder als große Schlagzeile öffentlich sieht. Eigentlich bin ich ja nicht der Typ, der über jedes Thema tausende von Male reden will, aber hey: viele Menschen wissen noch nichteinmal, dass es sowas wie Transsexuallität überhaupt gibt, was es ist und vor allem: wie sich die Menschen fühlen!
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blah meint:
21-11-2007, 18:57 Uhr
Woher weiß ein Mann wie eine Frau fühlt und eine Frau wie ein Mann fühlt? Wer legt fest was es heißt wie ein Mann zu fühlen hat? Sie ist eine Frau die nicht so fühlt wie die meisten Frauen, deswegen ist sie trotzdem ne Frau.<<
Das meint ein gewisser 'blah' dazu... hätt er sein blahblah mal lieber woanders abgelassen. Klar, ist das von jemandem, der sich damit nicht auskennt ein berechtigter Kommentar, aber leider so nicht haltbar. Natürlich kann kein Trassexueller wirklich behaupten sich zu fühlen wie das 'andere' Geschlecht, da einem einfach die Erfahrung darin fehlt, genauso wie gewisse Körperteile, dennoch wissen Transsexuelle eines ganz sicher: Sie fühlen sich nicht so wohl, wie sie geboren wurden, komment in dem Körper in dem sie geboren wurden nicht klar, sondern sehnen sich nach dem, was sie glauben, fühlen und auf eine gewisse Art wissen, richtigem. Dieser Wunsch ist so intensiv, dass sie darunter leiden, es erdrückt sie, so lange bis sie nicht mehr können... die einen wählen den Weg der Angleichung, so wie Hr. Buschbaum und ich, die anderen Zerbrechen daran...
Aus Angst, vor dem was andere dazu sagen, aus Angst vor Rechtsradikalen, vor hirnrissigen Idioten, die einen fertig machen wollen, davor noch weniger geliebt zu werden als vor dem Outing und der Angleichung.
Klar habe ich diese Ängste durchaus auch, doch möchte ich einfach nicht, dass irgendwann "Frau XXX XXXXXXX" auf meinem Grabstein steht, ich möchte nicht ein Lebenlang an mir herunter blicken und zwei Dinger entdecken die nicht zu mir gehören, nicht ein Lebenlang eine Stimme höhren die nicht zu mir gehört. Das ist stärker als die Ängste. Denn, wenn ich mich endlich lieben kann, dann kann mich auch jemand anderes lieben... vorher nicht... vorher ist alles nur eine Farce.
The Kamereon
Das meint ein gewisser 'blah' dazu... hätt er sein blahblah mal lieber woanders abgelassen. Klar, ist das von jemandem, der sich damit nicht auskennt ein berechtigter Kommentar, aber leider so nicht haltbar. Natürlich kann kein Trassexueller wirklich behaupten sich zu fühlen wie das 'andere' Geschlecht, da einem einfach die Erfahrung darin fehlt, genauso wie gewisse Körperteile, dennoch wissen Transsexuelle eines ganz sicher: Sie fühlen sich nicht so wohl, wie sie geboren wurden, komment in dem Körper in dem sie geboren wurden nicht klar, sondern sehnen sich nach dem, was sie glauben, fühlen und auf eine gewisse Art wissen, richtigem. Dieser Wunsch ist so intensiv, dass sie darunter leiden, es erdrückt sie, so lange bis sie nicht mehr können... die einen wählen den Weg der Angleichung, so wie Hr. Buschbaum und ich, die anderen Zerbrechen daran...
Aus Angst, vor dem was andere dazu sagen, aus Angst vor Rechtsradikalen, vor hirnrissigen Idioten, die einen fertig machen wollen, davor noch weniger geliebt zu werden als vor dem Outing und der Angleichung.
Klar habe ich diese Ängste durchaus auch, doch möchte ich einfach nicht, dass irgendwann "Frau XXX XXXXXXX" auf meinem Grabstein steht, ich möchte nicht ein Lebenlang an mir herunter blicken und zwei Dinger entdecken die nicht zu mir gehören, nicht ein Lebenlang eine Stimme höhren die nicht zu mir gehört. Das ist stärker als die Ängste. Denn, wenn ich mich endlich lieben kann, dann kann mich auch jemand anderes lieben... vorher nicht... vorher ist alles nur eine Farce.
The Kamereon
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(Immernoch ein Zitat vom Welt Online)
Klar sollte man Nekrophile, Pedophiele etc. erlauben - soll man die etwa alle lebenslänglich wegsperren?? Das ist an sich ganz normal. Fantasie ist ja wohl keine Straftat - solange es bei Fantasie bleibt und genau DAFÜR sollte man etwas tun, was mit wegsperren nicht getan ist. Will der gute Mann, der hinterm Mond lebt, auch Schwule, Lesben und Transsexuelle verbieten? Gehts noch? Hey, dann gehören 'normale' Hetros aber auch hinter Gitter!!! Aber sowas von!
Hallo? Sich TATSÄCHLICH an Kindern vergreifen ist ja wohl eine etwas andere Kategorie als sich im falschen Körper zu fühlen. Mit letzterem richte ich höchstens mir selber, persönlich, ausschließlich mir Schaden zu, nicht aber anderen Menschen - tätige Pedophile schon. Pedophile sollten Therapien bekommen, Begleitung auf ihrem Weg, man sollte sie ihre Fantasien haben lassen (NICHT ausleben lassen), nur die Fantasien, dann schwindet auch die Wahrscheinlichkeit, dass sie zu einer Gefahr für die Gesellschaft werden.
Versteht mich nicht falsch... Kein Kind sollte für einen Porno herhalten müssen - keines! Aber wozu haben Menschen ihren Kopf? Und was sie da tuen ist doch ihr Bier, so lange sie die Menschen um sich herum unangetastet lassen!
The Kamereon